Manchmal hilft warten

Manchmal hilft warten

In meinem alten Blog, also vor dem Umzug hierhin, hatte ich einen Artikel geschrieben, in dem ich darüber gejammert habe, das nichts in meinem Leben konstant wäre (hier).

Was soll ich sagen? Vieles von dem, was ich dort beklagt habe, hat sich geändert. Ich bin mit der Kleinen seit über zehn Jahren zusammen, im Dezember feiern wir unseren neunten Hochzeitstag (Keramikhochzeit, wen es interessiert). Seit 2012 wohne ich am gleichen Ort und da wir ihn neulich gekauft haben, werde ich wohl auch bleiben wo ich bin.

Das Einzige, was immer noch nicht gefestigt ist, ist der Job. Den jetzigen habe ich seit gut viereinhalb Jahren, aber es zeichnet sich ab, das ich wohl wieder wechseln werde. Das einzig positive, was ich dem abgewinnen kann ist, das ein Wechsel eigentlich immer mit einer Gehaltssteigerung einhergeht. Beim letzten Mal waren das immerhin satte 33%. Sollte alles laufen, wie ich mir das vorstelle sind es beim anstehenden Wechsel wieder ca. 20%. Allerdings wäre ich auch nicht böse, wenn ich nicht mehr wechseln müsste.

Schlauschiesser