Das Leben im allgemeinen (und auch im speziellen) neigt dazu, nicht stillzustehen.
Meines macht da keine Ausnahme (ACH!). So habe ich seit einiger Zeit wieder eine Freundin. Bisher ist sie hier nicht aufgetaucht, was daran lag, das ich sie nicht um Erlaubnis gefragt hatte, sie hier erwähnen zu dürfen. Dieses Versäumnis habe ich jetzt nachgeholt: ich darf.
Damit stellt sich die Frage nach einem angemessenen Pseudonym für sie und ihren Sohn. Da will mich die Muse nicht so richtig küssen. Für beide nicht.
Für den Übergang nehme ich einfach ein X für sie und ein Y für ihren Sohn. Sobald ich geküßt wurde kann ich ja wechseln.
Ja, so mache ich das.
Schreibe einen Kommentar