Na denn:viel Glück

Seit drei Tagen nun ist er am Werk: Barack Obama. Der wohl am meisten hochgepushte Politiker der letzten Jahre.
Im Vorfeld seiner Amtsübernahme hätte man meinen können, dieser Mann wäre in der Lage, über das Wasser zu gehen. Erinnern Sie sich noch, als er hier zu Besuch war? Da war er noch nicht einmal gewählt, wurde aber trotzdem empfangen und behandelt, als wäre er schon im Amt.
Ich glaube ja auch, daß er ein besserer Präsident ist als sein Vorgänger. Das wäre wohl jeder. Aber die vom Ausland in ihn gesetzten Erwartungen wird er zwangsweise enttäuschen müssen.
Denn egal, was das Ausland denkt: er ist zuerst einmal der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Und als solcher hat er die Interessen seines Landes zu vertreten. Decken die sich mit den Wünschen anderer: gut. Aber das wird eben nicht immer so sein.
Trotzdem wünsche ich ihm viel Glück und viel Spaß in seinem Job.
Good luck, Mr President.

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin

Zwar nicht lange, aber immerhin.

Samstag morgen fahren der Panda und ich in die Bundeshauptstadt. Einmal dort schlafen und dann wieder gen Heimat.

Morgen machen wir uns dann mal Gedanken über ein Kurzprogramm, das man in zwei Tagen bequem abarbeiten kann. Ideen sind hier gerne gesehen.

Wenn man der Homepage des Hotels glauben darf, gibt es dort sogar WLAN. Wär ja mal was ganz neues: Internetzugang am Ferienort.

So weit, so gut.

Grundlegendes funktioniert also. OK, am Aussehen muß man noch ein wenig feilen. Die ganze Administration habe ich noch nicht wirklich durchschaut, aber man hat ja Zeit.

Die erste Hürde habe ich schon genommen: das Aktualisieren der vom Provider angebotenen Version 2.5.1 auf die aktuelle 2.7. OK, es war nicht so ausgeprochen clever, eine Datei namens wp-config.php zu löschen. Aber man lebt und lernt. Und der Provider installiert gerne noch mal.

So, was mache ich jetzt als nächstes? Vielleicht herausfinden, wie man mehrere Beiträge auf der Startseite anzeigen lassen kann. Oder mit Plug-Ins herumspielen. Oder mit Themes. Oder arbeiten. Aber das wäre die unschönste Alternative. 🙂