Amy Winehouse ist tot.
Ist ja ein Ding. Da watet jemand über Jahre knietief durch alle möglichen Drogen und stirbt dann. Wer hätte damit gerechnet. Vielleicht hätte sie zu Lebzeiten mal bei anderen nachfragen sollen, wie man so etwas überleben kann. Joe Cocker, die Rolling Stones und Ozzy Osbourne wären gute Ansprechpartner gewesen. Die haben es nämlich irgendwie geschafft, durchzukommen und zu überleben.
Mich würde mal interessieren, wo all die Promis, die jetzt lautstark und öffentlichkeitswirksam ihren Tod beweinen, waren, als sie noch lebte und eventuell Hilfe hätte gebrauchen können. Am Besten gefällt mir Kelly Osbourne, die „gerade nicht mal atmen kann, weil [sie] so heftig weinen muß.“. Aber zum twittern hat es noch gereicht. Beruhigend.
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