Nicht wollen, aber müssen

Nicht wollen, aber müssen

Manchmal gibt es Dinge, bei denen man sich, wenn man sie tut, unglaublich mies fühlt. Man tut sie aber trotzdem, weil man im Inneren davon überzeugt ist, das sich am Ende herausstellen wird, daß das Ergebnis es rechtfertigen wird. Besonders eklig wird es, wenn andere unter dem eigenen Tun mitleiden müssen.

Aber trotzdem: es tut sich was nach all dem Stillstand. Und ich glaube fest daran, daß es zu irgendetwas gut ist. Auch wenn sich vielleicht momentan noch nicht klar absehen läßt, wozu. Und weil das so ist, kann ich es auch weitermachen.

Kryptisch, nicht wahr? Aber ich weiß, was gemeint ist und das reicht erstmal.

Schlauschiesser