Ist es eigentlich sehr respektlos, wenn man in einer Besprechung, in der man die neuesten Umstrukturierungspläne vor den Latz geknallt mitgeteilt bekommt, seinem bisherigen und seinem kommenden Chef erklärt „Normalerweise werde ich geküßt, bevor ich gefickt werde“?
Denn das hat man mich: ich stecke jetzt in dem Job, den ich am allerwenigsten gern mache. Bei dem ich immer froh bin, wenn die Woche Frühschicht vorbei ist. Und das, obwohl mein ehemaliger Chef genau weiß, was ich von dieser Tätigkeit halte.
Das ich trotzdem dort geendet bin läßt verschiedene Deutungen zu, von denen ich keine besonders ansprechend finde.
3 Kommentare