Die sogenannten Sonntagsfahrer. Meistens handelt es sich hierbei um Herren in verschiedenen Stadien des Verfalls fortgeschrittenen Alters die in einem silbernen Fahrzeug dieser oder jener Marke (jene dagegen ist nicht so beliebt. Wahrscheinlich zu sportlich.) und in Begleitung der Gattin über die Straßen schleichen reisen.
Die Steigerung sind diejenigen, die anscheinend nur in ungeraden Kalenderwochen regenreicher Schaltjahre ihre Karosse den Unbilden des Straßenverkehrs aussetzen. Wie nennt man die eigentlich?
Egal. Was ich eigentlich sagen wollte ist, das motorradfahren so eine entspannende und glücklichmachende Freizeitbeschäftigung sein könnte, wenn man sich nicht die Straße mit den oben angesprochenen Kollegen teilen müßte. Die kommen auf Ideen, die ein Fahrschüler in der dritten Fahrstunde abgewöhnt bekommt. Wobei die Idee, auf einer Landstraße vor einer Kurve herzhaft zu bremsen noch zu den vorhersehbareren gehört.
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