Ganz ganz weit hergeholt

Ganz ganz weit hergeholt

Neulich war jemand im Kino und hat sich den ersten Hype-Film des Jahres angesehen: Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen. Und weil dieser Jemand sein Geld mit dem Schreiben von Artikeln verdient, hat sie genau das im Anschluß getan.

Man kann von dem Film halten, was man will (ich fand ihn gar nicht so schlecht), aber auf die Deutung zu kommen, die Fr Winsemann gefunden hat, dazu gehört ein gehöriges Maß an Fantasie. Lesen Sie selbst: klick.

Fazinierend, oder? Oder stimmen Sie der Deutung der Autorin zu?

Schlauschiesser

4 Kommentare

Deanna Veröffentlicht am20:09 - 27. Januar 2009

Oh man… die Dame hat sicher nur ein Pseudonym verwendet und heißt eigentlich Alice Schwarzer.

Ich habe Twilight auch gesehen. Zweimal. Ja, es ist ein Schmachtfetzen. Und? Ich steh auf sowas.
Frauen wie Frau Winsemann, die hinter jeder Kochshow einen Aufruf sehen, Frauen zurück an den Herd zu bringen, nerven mich aufs äußerste.

Ich will das gar nicht weiter ausführen, ich reg mich bloß auf. Deshalb habe ich den dämlichen Artikel nach den ersten Absätzen nur noch überflogen.

Schlauschiesser Veröffentlicht am23:49 - 27. Januar 2009

Mich hat dieser Artikel ziemlich erstaunt. Fr Winsemann schreibt regelmäßig dort, ist mir aber noch nie als glühende Feministin oder ähnliches aufgefallen.

Vielleicht hatte sie einfach einen schlechten Tag. Soll es ja geben, hört man.

Deanna Veröffentlicht am11:16 - 28. Januar 2009

… oder PMS.

Cyborg Jesus Veröffentlicht am14:53 - 1. Februar 2009

Ist doch einfach, wenn Bella einen besonders markanten Charakter hätte, könnte sich keine meiner Freundinnen allzusehr mit dem Film identifizieren.

Und dass ich inzwischen von 5 Hobbyvampirinnen angefaucht werde, zeigt irgendwo, dass Frau Winsemann ihren Punkt nochmal überdenken sollte…