Samstag morgen los, kurz nach eins da, einchecken und dann übergangslos in den Touristenmodus geschaltet.
Erste Station:
Muß man ja gesehen haben.
Nahtlos anschließend dann hierhin:
Aber ganz ehrlich: dieses Kaufhaus kann man nicht am Stück durchwandern. Dementsprechend haben der Panda und ich hauptsächlich das genauer angeschaut, was uns am meisten interessiert hat: die Feinkostabteilung. Aber weil der Tag zu schön war, um ihn im Inneren eines Gebäudes zu verbringen, haben wir uns wieder auf den Weg gemacht. Diesesmal hierhin:
EIn wenig hin- und hergelaufen, dann auf zum nächsten Tagesordnungspunkt.
Weil man gerade in der Ecke ist, kann man sich auch gleich mal hier vorbeischauen:
Reingegangen sind wir nicht, dafür war die Schlange zu lang und das Wetter zum draußen herumstehen nicht so geeignet.
Den Rest gibt es im Schnelldurchlauf: wieder zurück zum Brandenburger Tor, in eine Fahrradrikscha (lohnenswert) zum Alexanderplatz, zurück zur Friedrichstraße, Checkpoint Charlie angucken und das klassische Schild knipsen
Weil inzwischen die Füße platt gelaufen und der Tag schon fortgeschritten war, haben wir uns anschließend in die U-Bahn gesetzt und sind zum Hotel zurück
Duschen, kurze Ruhepause und dann hierhin. Nicht ganz grundlos, denn immerhin gab es was zu feiern: ihr Chronist hatte Geburtstag. Einen runden. Damit ich angesichts meines nunmehr fortgeschrittenen Alters auch nicht vergesse, welcher Geburtstag hinter mir liegt, bekam ich u.a. einen Button geschenkt
Danke, Panda. Ich Dich auch…
Um eins dann tot ins Bett gefallen, am nächsten Tag noch in den Zoo, die beiden Kollegen hier gucken
Was früher mal ein putziges kleines (vor allen Dingen: weißes) Eisbärchen war, ist inzwischen ein schmuddeliger langhaariger Bombenleger Jugendlicher. Sic transit gloria ursus maritimus.
Und das war es dann, das Kurzwochenende in Berlin. Schön war es, wenn auch arg kurz. Aber man kann es bei Bedarf vielleicht mit etwas mehr Zeit wiederholen.
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