Ich habe ja seit letztem Jahr eines dieser sogenannten Smartphones. Es ist zwar aus dem unteren Ende des Leistungsspektrums, aber mich stört es nicht. Obwohl ich meine beobachtet zu haben, wie es sich beim Anblick „großer“ Berufskollegen von Samsung oder HTC leicht zitternd in die Tiefe meiner Hosentasche zurückzieht. Wahrscheinlich Minderwertigkeitskomplex. Egal.
Für dieses Smartphone gibt es natürlich Apps, unter anderem auch eine WordPress-App. Die schleppe ich schon länger mit, ohne jemals einen genaueren Blick darauf geworfen zu haben. Bis heute. Was soll ich sagen? Diese App beherrscht erstaunliche Dinge. Zum Beispiel ein Foto direkt im Blog veröffentlichen. Auf Wunsch auch mit Text. Toll. Das schreit ja geradezu nach ausgiebigem Ausprobieren.
Wundern Sie sich also nicht, wenn ich eventuell völlig nichtssagende Bilder in ungewohnter Menge auftauchen. Ich fröne nur meinem Spieltrieb. Das legt sich wieder. Vielleicht.
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