Es geht mir gerade nicht wirklich gut. Aus dem etwas nebulösen Vorhaben auszuziehen ist inzwischen ein sehr konkretes geworden. Morgen kann ich zum ersten Mal in die Wohnung zum Ausmessen und Streichen.
Das fühlt sich seltsam an. Erleichterung oder gar Vorfreude will sich nicht mal ansatzweise einstellen. Aber ich weiß trotzdem, das es richtig ist. Denn das letzte halbe Jahr war vieles, aber nicht so, daß ich sagen würde „So kann es weitergehen.“.
Also Augen zu und durch. Wer weiß, wozu es gut ist. Angeblich geschieht ja nichts ohne Grund.
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